Gepflegtes Gewerbeobjekt in 1A Lage in Köln

Artrium frontal M70 frontal unten
M70 seitlich von rechts hoch

50968 Köln-Marienburg , Marienburger Str. 70

Objektart: Office-& Praxisflächen
Grundstücksfläche in m²: 1063,00
Gesamtnutzfläche in m²: 1326,50

Der Standort

Marienburg bietet das eigentlich Unvereinbare: Prachtvolle Gründerzeit- und Jugendstilvillen auf riesigen Anwesen in ruhig-romantischer Atmosphäre, in direkter Nähe zu zwei besonders schönen Parks - und gleichzeitig die Nachbarschaft zum pulsierenden Herzen einer Großstadt.
Zwei Stadtbahnlinien und zwei Buslinien binden den Stadtteil an den öffentlichen Nahverkehr an. Über das Autobahnkreuz Köln-Süd lassen sich zum einen die A 555 nach Bonn, zum anderen die A 4 nach Aachen oder Richtung Frankfurt erreichen. Der Südpark, der Park um die Marienburg mit wunderschönem alten Baumbestand, der nördliche Ausläufer des Forstbotanischen Gartens, der sich im Süden des Stadtteils erstreckt, sowie die Rheinuferpromenade sorgen für mannigfache Naherholungsmöglichkeiten.

Die Perspektiven

Das ehemalige Marienburger Kurbad wurde 1968 als zweigeschossiges Wohn- und Praxisgebäude mit Bäderbertrieb in Massivbauweise errichtet. Wo vormals Sauna- und Badegäste Entspannung suchten, findet zukünftig repräsentatives und kreatives Schaffen oder medizinische Behandlung auf höchstem Niveau statt. Der Kontrast zwischen bestehender Substanz und moderner Ausstattung macht das Marienburger Kurbad zu einem Objekt mit Seltenheitswert - auch auf Grund der außergewöhnlichen Lage.
Am Beispiel einer fiktiven Werbeagentur mit ca. 50 Mitarbeitern, die ihre kreativen Lösungen vom Atriumbereich - der ehemaligen Schwimmhalle - bis in das 1. Obergeschoss über 3 Etagen erarbeitet, und einer luxuriösen Penthousewohnung, zeigen die Grundrisse einen möglichen Lösungsansatz.


Das Gebäude kann in bis zu 6 separate Nutzungseinheiten gegliedert werden. Eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten in den Sparten Office, Medizin, Reha, Fitness und exklusivem Wohnen im Staffelgeschoss ist realisierbar.

Charakteristisch für das Gebäude ist die Deckenstruktur aus Stahlbeton mit regelmäßigen Stützen und Unterzügen, die als „Kaiserdecke” ausgebildet wurde und in der Grundrissentwicklung zu beachten war. In enger Abstimmung mit dem Statiker wurden die Fensterflächen vergrößert und großzügige Terrassen geschaffen. Während sich das Gebäude zur Bonner Straße und Richtung Norden eher geschlossen darstellt, öffnet es sich zur Marienburger Straße und Richtung Rhein großflächig.

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